Die Verwaltung wird beauftragt,
eine Vorlage für die nächsten Ortsratssitzungen zu erstellen mit dem
Inhalt, im gesamten Stadtgebiet die Straßenbeleuchtungen nachts temporär
abzuschalten.
Der Ortsrat entscheidet aufgrund
der Vorschläge der Verwaltung, in welchen Straßen der Ortschaft dies
möglich ist. Der VA trifft die abschließende Entscheidung.
Zur Motivation der Ortsräte
sollen 50 % der eingesparten Kosten in die Ortsratsbudgets eingestellt
werden.
Ein Erfahrungsbericht wird nach
12 Monaten erstellt
Beschlussvorschlag:
Begründung:
Der Vorlage 0792/15 waren die guten Ergebnisse im
Versuchszeitraum zu entnehmen.
l38,8 Tonnen CO2 wurden weniger in die Atmosphäre
abgegeben
lBei den Stromkosten wurden 10.930 €
eingespart.
lEinsparung von 70.522 Kwh
Die Strompreise werden weiter steigen. Geschätzt wird eine
Steigerung von 2,5 – 3 Cent/KWh. Eine Steigerung von 1 Cent entspricht
Mehrkosten von 50.000 €.
Im Sinne des Klimaschutzes ist schnelles Handeln wichtig.